Sonntag, 28. Juni 2015

Nam 31 Von Swakopmund in Richtung Spitzkoppe

Sa 27. Juni / Nam 31 / 84 km
Die Tage in Swakopmund waren sehr erholsam, ich hatte sogar Zeit mir die zu langen Barthaare über d Oberlippe mit meiner Nagelschere zu stutzen ;-)! Kam mir vor wie ein Walross ....:-p. Und soviel Gastfreundschaft die Tage hier bei Brigitte u Family. Das einzige was negativ aufgefallen ist..... das Verhältnis Tee & Kaffeekonsum :-p...... von mir!
Gern wäre ich noch etwas geblieben, doch ich war zu hippelig, wollte aufs Rad. Heut ging es nur bergauf Richtung Nordosten. Von Meerespiegelhöhe bis auf heute knappe 900m. Asphaltstrasse entlang der B2, die leider sehr befahren ist. Nicht sehr aufregend der heutige Tag, doch habe ich gleich die Hitze gemerkt je weiter es von der Küste wegging.
Und da mich heute keine Staubschicht geschützt hat, gleich leichter Sonnenbrand.
Müde habe ich mich nach 84km auf das Faulenzen im Zelt gefreut. Ein geeigneter Platz war schnell gefunden weiter weg v der Strasse. Der geflickte Riss im Zelt konnte sich heut bewähren :-), sowie ich wieder im Zelt zu wohnen.

Freitag, 26. Juni 2015

Swakopmund & Ersatzteile , Ruhetage und weitere Planung

In Swakopmund habe ich die ersehnten Ersatzteile erhalten. Was nicht ganz einfach war :-). Doch die namibische Post hat das wichtige Päckchen zum Glück nicht gleich zurück gesendet und noch aufbewahrt.



Die Beine konnten sich ausruhen, das Fahrrad wurde kurz gecheckt, Bremsen eingestellt, Kette geprüft u leicht geölt etc.  Proviant besorgt und das Swakopmunder Stadtleben kennen gelernt.

Natürlich gab es auch ein Tee im Zentrum von Swakopmund bei Tea Time ;-)



Doch jetzt ist es Zeit .... die Strasse ruft. Time to Hit the road again!  Die Spitzkoppe ist das nächste Ziel und dann weiter nördlich Richtung Etoscha NP.

Lets go ...........


Aktueller Spendenstand


1.474,44 Euro

Vielen Dank für Eure Spenden und Unterstützung bis zum heutigen Tage. Eine tolle Summe. Ich bin sicher, da kommen bestimmt noch ein paar Euro zusammen bei meiner Herzensangelegenheit.

Morgen früh geht es dann fleissig weiter bei mir, um noch einige Spendenkilometer zu strampeln.










Donnerstag, 25. Juni 2015

Nam 30 / Di 23. Juni Polizei & am Atlantik 42km nach Swakopmund


Nam 30 /  Di 23. Juni   / 42km

Der Fresswahn hielt noch an. Ein doppeltes Omlett und üppiges Mittag im Anschluss. Dann entspannte 42 km entlang am Atlantik bis Swakopmund. Dort erhalte ich hoffentlich die Ersatzteile auf die ich dringend warte.



Auf dem Weg entlang der asphaltierten...... JA :-)  Asphalt!!!  Wieder Asphalt unterm Hintern :-p!
Also entlang der B2  nach Swakopmund, plötzlich ein Auto neben mir. Ich denke nur, man seh zu das du vorbeifährst....
Dann hupen... upps....   ein Polizeifahrzeug. Ich halte an.  Er kurbelt die Scheibe runter. " Siehst du nicht das die Strasse eng ist und die Fahrzeuge hinter Dir schwer vorbeikommen?"   Doch das sehe ich.....!
Bitte aufpassen sagt er, das geht so nicht.  Und ich so ..... ja mache ich. Ich kann ja auch rechts ranfahren wenn ein Auto kommt ( Damit er zufrieden ist und weiter zieht).

Er fährt weiter.... Na geht doch denke ich.    Dann hält er wieder an hundert Meter weiter. Steigt aus und wartet auf mich. Grrrr, was ist denn jetzt?

Was machst du hier ? Trainierst du? Was machst du hier?

Mein Kopf voller ???????????????  :-)  Hääh!?  Ich reise rum per Fahrrad sage ich. Und das hier ist ja ne Straße die nach Swakopmund führt, genau da will ich jetzt hin. l
Aha sagt er mit ernster Miene. Und was hast du da alles dabei?   Dabei wiederhole ich :-) ....  Das ist meine Ausrüstung.....
Und fühlst du dich sicher hier in Namibia fragt er?  Jaaa, sage ich. Keine Probleme, alles sehr nette Menschen.

Ok, dann pass bitte auf mit dem Verkehr und dann fährt er davon....    What a weird meeting with that bloke I thought....

Egal,  weiter jetzt . Auf nach Swakopmund, it is Tea Time ;-)  !!!




Erinnerungen & Pelikane entlang der Lagune von Walvis Bay am Atlantik

Gedanken versunken sitze ich am Wasser und beobachte die Pelikane.  Das letzte Mal habe ich welche in St. Peter Ording gesehen im letzten Jahr ........... Erinnerungen, Mama Afrika ......






Nam 29 / Mo 22. Juni die letzten Kilometer bis Atlantik & Walvis Bay / Zivilisation

Nam 29 / Mo 22. Juni  59 km  bis zum Atlantik & Walvis Bay

Heute Morgen gab es wieder einmal heftigen Wind.  Die letzte Etappe bis zur Küste in Walvis Bay standen auf dem Plan. Die Wüste grenzt hier direkt am Atlantik. Walvis Bay hieß auch zurück unter Menschen, die erste Stadt seit  Windhoek. Eine Industriestadt mit einem Hafen, Salzindustrie etc.
Gemischte Gefühle kommen in mir hoch....
Das meiste worauf ich mich freute waren heute Morgen, das ich was vernünftiges Essen konnte, kalte Getränke & Süßigkeiten ;-) reinstopfen.

Zeltabbau war heute mit neuer Technik... nicht das mir das Zelt wieder wegfliegt. Also musste ich alles räumen bis auf ein paar Taschen wegen Gewicht. Das war alles etwas unentspannt.  Mit deutschem Ordnungssinn war da nicht viel zu machen :) Irgendwie alles zusammenfalten und reinstopfen in Packsack.

Selbst beim pinkeln musste man genau überlegen wie man sich im Wind hinstellt... :-)  Als Frau wäre das heute Morgen ein Problem bei dem starken Wind. Windschutz gab es nicht.   Oh ein kleiner Gecko krabbelt vorbei. Na du kleiner Racker...
Putz ich noch Zähne oder nicht?  Mein Zahnarzt kam mir in den Kopf.... ok ok, ich putze mir lieber doch die Zähne ;-)).

Der ätzende Wind wird jetzt zum Freund,  genau in meine Fahrtrichtung! Die Piste wird zur Salzstrasse und es läuft gut.



Die ersten 45 min fahre ich mit einem 31km/h Schnitt und sogar einer maximalen Geschwindigkeit von 51km/h  Hammer ey!!!  Das Gefühl kannte ich gar nicht mehr. Ich konnte meinen Rennrad Lenker einsetzen und sogar trotz Gepäck und Anhänger einen kurzen Wiege Tritt hinlegen.  Ein Traum nach den brutal schweren Pisten der letzten Wochen. Kein Schneckentempo, keine technisch anspruchsvolle Piste :-)

Doch dann wieder locker, die Beine und der Körper waren müde. 11km vor Walvis Bay merke ich die kühlere Luft der See. Etwas feucht und kälter. Ich trinke meine letzte Cola :-) und setze mich auf einen Fels und sehe die Küste in der Ferne.  Ich gehe in mich, Gedanken..... Erinnerungen........



Dann 5km vor WalvisBay eine Hütte, es gibt kalte Getränke und ich treffe Maria eine Damara/Herrero .  Gedanken an meinen Reisegrund, Mama Afrika, meine geliebte Mami........  Wir unterhalten uns lange und ich geniesse die typischen "Fat cakes"  für 1,- $Nam.  Maria verkauft diese für die Arbeiter die hier später vorbeikommen. Die essen 1-3 Stück je nach Geldbeutel.



Jetzt geht es weiter nach Walvis Bay, back to a township mit ca 50.000 Einwohnern. Flamingos am Atlantik, kalte und feuchte Seeluft.




Abends Duschen, oder soll ich das Wasser weglassen? Ist so nass... Ich trenn mich schwer von dem hart erstrampelten Schweiß und Wüstenstaub auf meinem Körper.  Vermischt mit etwas Sonnencreme und so viele unvergessliche Erinnerungen und Erfahrungen.....   Dann tue ich es doch. Wow, so heiß und erfrischend .....Wasser :-)  Luxus!!!

Am Abend esse ich für 2 Leute. Erst Seezunge mit Pommes und Gemüse, dann Tiger Prawns mit Pommes und Gemüse. Natürlich auch zwei Mal Nachtisch. Vanille Pudding mit Custard.  Uuuhm, lecker ey!!! :-)   Die Leute und Bedienung schauten immer wieder verwundert zu mir..... und dachten wohl.....  " Was für eine ausgehungerte Fressmaschine! Wo kommt der wohl her :-)"

Der Bedienung sage ich,  eehm, ich hab lange nichts vernünftiges gegessen... und.... ich fahr Rad.... Mein Benzintank für die Beine ist "EMPTY" :-))   .......  Sie grinst nur und geht wieder..

Dann, ja.........  ein Bett mit Decke und Kissen . Irre nää :-)   Back to civilisation halt

Tzzz tztztz.........


Mittwoch, 24. Juni 2015

Nam 28/ 21. Juni - Wüste , Panne, noch mehr Wüste mit Fata Morganas und kein Schatten!

Nam 28 / So 21. Juni    78 km durch die Wüste bis Vogelfederberg und weiter

Es ist 6:30 Uhr, die Sonne geht gleich auf. Meine Haut ist trocken und staubig, da hilft nur ne weitere Schicht Feuchtigkeitscreme und später Sonnencreme. Und das war dann auch schon meine morgendliche Dusche ;-).... herrlich.  Rücken, Oberschenkel und Hintern schreien nach nicht Bewegen und liegen bleiben....



Nix da, auf gehts. Ein neuer Tag. Gedanken....... Erinnerungen........... dann auf in den neuen Tag. Wieder Zebra Alarm die Nacht, aber dieses Mal alles sauber um mein Heim :-)

Das Velotraum und mein Extrawheel sind gesattelt, ich mache mich auf den Weg zur Piste. Kaum 1 Kilometer unterwegs hat mir ein kleines Steinfeld einen Plattfuß am Hinterrad verpasst, grrr Mist. Also alles wieder absatteln, Hinterrad ausbauen und Flicken am frühen Morgen.



Keine Stunde gefahren, bricht mir dann der zweite Flaschenhalter mit Flasche am Sattel ab. Zum Glück habe ich das bemerkt, das Wasser brauche ich. Mein Wasservorrat wird langsam etwas knapp, da ich mehr verbraucht habe als gedacht.



Übrigens geht es immer noch gerade aus seit Gestern früh durch die Einöde der Wüste, die aber auch immer wieder sehr faszinierende Wirkung auf mich hat.



Die Hitze steigt heute wieder über 40 Grad, genau genommen etwas kälter als Gestern :-/  ... Gegen Mittag muss ich immer öfter anhalten. Die trockene Kehle, der Staub .... puhh.  Das ist nicht nur körperlich, sondern auch Mental eine Herausforderung.....    Die Sonne brennt unaufhörlich auf mein Schädel, die Piste flimmert wie ein Grill. Es geht nur gerade aus.....



Ich wünsche mir den Namibianer Henrik her mit seinen Eiswürfel Geschenk. Wow, jetzt ne Badewanne voll Eiswürfel und dann nackig mit meinem staubigen Körper reinlegen :-))   Welch Vorstellung. Ich halte wieder an, trinke aber nur das brühwarme Wasser aus meiner Trinkflasche :-((

Oder wo ist die Family , die mir die gekühlten Cola Dosen geschenkt am Vortag geschenkt haben. Doch nix........ kein Auto, keine Eiswürfel und keine kalte Cola....  Ich trete langsam bis zu einer Abzweigung wo ein Schild steht. Das einzige was mich sehe..................................................................
.................................  SCHATTEN !!!

Erschöpft schmeisse ich mich auf mein Packsack....Liegen, Schlafen und erst einmal nicht bewegen. Nach einer Stunde esse ich meine luftgetrockneten Beef Chilli bites als Snack.



Am Abend wird es kühler, es rollt wieder und ich mache am Ende des Tages 78km. Jetzt ist es fast geschafft.  Morgen noch und dann bin ich wieder in der Zivilisation und die Wüste hinter mir.

Müde, Platt....... schlafen unmittelbar nach Sonnenuntergang




tzzzzzzzzzzz.......


Nam 27 / Wüstenhitze 51 Grad / Durst & Erschöpfung nach dem Kuiseb Pass bei 11% Steigung und Cola Highlight kurz vor Sonnenuntergang

Nam 27 /  Sa 20. Juni   Kuiseb Pass / 38km

Der Sonnenaufgang fing wieder mit vielen Zebras an, die um mein Zelt spazierten. Super Sonnenaufgang beim Blick aus dem Zelt. Und was muss ich da sehen.... die Herde Zebras hat gute Arbeit geleistet. Überall um mein sorgfältig ausgesuchten Zeltplatz haben die frech gestreiften Biester ihren Klogang verrichtet.... Na da schmeckt das Müsli heut ja richtig lecker :-)).




Mein selbststehendes Zelt hatte ich bereits komplett geräumt während ich entspannt mein Müsli gefrühstückt habe. Welch Ausblick.... und die frechen Zebras nicht weit weg. Und dann ..... schlagartiger  heftiger Wind und plötzlich macht sich mein Zelt selbstständig und fliegt bzw. rollt im hohen Bogen über den steinigen Boden...  Im Affenzahn schmeiße ich meine Müslischüssel weg und jage hinter mein trautes Heim lediglich in Unterhose, Radschuhen und Sonnenbrille bekleidet hinter her. Ein ca. 300m Sprint  querfeldein....... dann erwische ich eine Ecke vom Zelt :-p ! Ich hab dich du kleiner Ausreisser!  Puuh, das war mein Frühstückssport ;-).  Leider hat das Überzelt einen Riss abbekommen, grrrr ärgerlich.   Wach war ich spätestens jetzt!

Heute ging es über den Kuiseb Pass mit 11% Steigung auf Schotterpiste....



Am späten Vormittag hab ich mir dann wieder die Seele aus dem Leib geschwitzt. Die Hitze hat gute Arbeit geleistet in dem hügeligen Teil auf meiner Tagesetappe.  Das Thermometer stieg über  50 Grad in der Sonne, ich war alle und platt nach dem Pass in brütender Hitze.



Dann habe ich den letzten Minibaum mit etwas Schatten leichtsinnig links liegen lassen. Ein Fehler heute!  Somit musste ich mir meinen eigenen Sonnenschutz mit Zeltplane basteln gegen Mittag. Erschöpft und müde erstmal auf meinen Packsack als Sofa fallen lassen und durch schnaufen.
Dann gab es Chili con Carne von Globetrotter zur Stärkung. Nudeln konnte ich bei der Hitze nicht mehr sehen. Der Wasserverbrauch war auch extrem am heutigen Tage. Staubige und trockene Kehle, Durst, Durst , Durst...



Kurz vor Sonnenuntergang waren noch ca 10km geplant. Dann ein Auto  kommt die Piste entlang, hält an und ein Pärchen mit Kindern sprechen mich an, ob alles klar ist.....
Ja, geht schon sag ich müde. Habe noch genug Wasser für die letzten 123km durch die Wüste bis Walvis Bay.
Wir kommen ins Gespräch, Stefan und Steffie und Kinder haben 6 Monate in Cape Town gelebt und mussten bald wieder zurück nach Deutschland. Ich lass Stefan kurz mit meinem Packesel fahren um eine kleine Vorstellung zu bekommen was ich so leiste.... Uff, staunen.... das ist Hardcore...

Brauchst du wirklich nichts fragen Sie mich noch einmal...  Ämm, vielleicht was kühles oder sogar ne Cola mit ordentlich Zucker.   Yeahhhhhhh  Yipieh....... ich bekomme tatsächlich 4 Cola Dosen geschenkt, Jasper der Sohn holt Sie aus seinem Versteck im Auto :-)))))   Uhhmm, Ihr könnt Euch nicht vorstellen welch Freude so was macht an solch einen brütend heißen Tag.



Dankeeeeeee !!! :-)

Die Sonne geht unter,  ich fahre nicht weiter und schlage mein camp weit abseits der Piste auf. Und.... trinke noch die 2. kühle COLA!  Die anderen zwei sind für Morgen.


Dienstag, 23. Juni 2015

Unerwartetes Schlangentreffen ( venomous Namib Sand snake)

Fr 19. Juni / Nam 26


Im Hitzewahn trete ich müde die Piste entlang nach dem Gaub Pass in Richtung Kuiseb Pass. Die Beine wollen nicht mehr, der Kopf will Pause, Schatten. Wie gesagt , immer schön gerade aus......Aber brual hügelig, Energiekiller nenn ich sowas.


Dann huscht mir plötzlich was am Vorderrad vorbei. Uff, ......so schnell konnte ich gar nicht halten. Ich stop sofort. Dreh mich um, und sehe eine Schlange auf der Piste. Man konnte Sie kaum erkennen , sie war gut getarnt mit den Farben der Steine u Sandes.
Giftig? Ca 50cm klein und flink.....
Ich stelle das Rad ab und beobachte und fotografiere aus sicherer Entfernung.


Und nun........weiter gehts mit meinem Drahtesel im afrikanischen Kontinent


Yipieh, viele Freundinen bei 9% Steigung am Gaub Pass

Freitag 19. Juni
Mir läuft die Brühe nur so über das Gesicht beim Anstieg zum Gaub Pass. Affenhitze & Anstrengung.... Dann,   ein Bus überholt mich, Gejohle u Geschrei.....Jugendliche winken mir zu.


Ich falle fast vom Rad beim zurück winken. Wo kommen die denn her?
Ich strampel weiter mit anstrengendem aber ruhigem Tritt. Auf Passhöhe hält der Bus. Eine Schulklasse v ca. 35 Schülern steigt aus und kommt mir mit Kamera u Smartphone bewaffnet entgegen u feuert mich an :-)))
Bei mir kommt Tour de Africa feeling auf. Adrenalin pur für die 9% Steigung , yeah :-p .... Jetzt bloss nicht vor Passhöhe schlapp machen ;) Oben angekommen, werde ich gleich mit Fragen bombardiert und Fotosession vom feinsten. 



Wow, das ist Mama Afrika feeling pur :-)

Meine lockere Art passt genau zur Neugier und Erstaunen der Jungs und Mädels die aus Walvis Bay kommen. Sowas wie mich haben Sie noch nicht erlebt.
Wo kommst du her?
Fährst du alles mit dem Rad und heut bis Walvis Bay?
Hast du ein Zelt dabei?
Hast du keine Angst in der Wildnis vor Tieren?
Und und und....... Wir unterhalten uns eine ganze Weile.
Auf Schlag hab ich ganz viele neue Freundinnen ... ;-)! Und Kumpels natürlich auch.



Na das war ja mal ne tolle Begegnung heute :-) !!! Und weiter gehts bei jetzt 44 Grad. Leggo mio....... die Brühe läuft.