Hier ein kleiner Ausschnitt über mich für diejenigen, die etwas mehr wissen möchten:
Name: Henning Mohr
Sportliche Vergangenheit
Triathlon:
Verein: TRI EMTV Elmshorn
Wettkämpfe von Kurz bis Langdistanz Triathlon: Unter anderem 8-maliger Ironman bei
Wettkämpfen in: Frankfurt, Roth, Kanarische Inseln (Lanzarote), Brasilien (Florianopolis)
Triathlon:
Verein: TRI EMTV Elmshorn
Wettkämpfe von Kurz bis Langdistanz Triathlon: Unter anderem 8-maliger Ironman bei
Wettkämpfen in: Frankfurt, Roth, Kanarische Inseln (Lanzarote), Brasilien (Florianopolis)
Marathon, Schwimmen & Duathlon Wettkämpfe …
Ironman Lanzarote 2006 |
Boxen:
Vereine: AC Einigkeit Elmshorn & andere Vereine in Ländern dieses Planeten
10 Jahre Boxen in Osterburken – Baden Württemberg
Südamerika: 1997 Quito (Ecuador), 1998 Cartagena (Kolumbien) und während meiner Reisen bei Vereinen in Cuba, Panama, Costa Rica, Australien und Thailand.
Reisen auf dem Drahtesel:
- Europa während diverser Reisen per Rennrad bzw. Mountainbike
- Südamerika - Ecuador, Neuseeland per Mountainbike
2002: Australien 5500km MTB Desert Trip
Eine unvergessliche Reise durch die Wüsten und das Outback Australiens über Sand, Schotter & Wellblechpisten mit meinem Australischen Freund Pete „The Bush Man“ :)! Längste Tagesdistanz 230km (während eines missglückten Rekordversuchs von 300km), kürzeste Tagesdistanz 25km auf Sandpisten.
Eine unvergessliche Reise durch die Wüsten und das Outback Australiens über Sand, Schotter & Wellblechpisten mit meinem Australischen Freund Pete „The Bush Man“ :)! Längste Tagesdistanz 230km (während eines missglückten Rekordversuchs von 300km), kürzeste Tagesdistanz 25km auf Sandpisten.
Gepäck bis 55kg für Wüstenabschnitte von bis zu 300km ohne
Proviant & Wasser- Nachschubmöglichkeiten.
Längste Zeit ohne Duschen 10 Tage :) im Wüstenstaub, nachtsTemperaturen bis -10 Grad, tagsüber bis +40 Grad.
Bekanntschaften im Outback mit Dingos, Kängurus, Kamelen und Schlangen…. Speichenbrüche in the middle of bloody nowhere.
Sterne zählen nachts am Lagerfeuer beim Zubereiten von Bush Tucker eh.
What a wonderful time in the Australian outback !!!
2000: Nordkap über 5400km
Eine Reise mit Pete meinem Australischen Kumpel. Wir sind uns das erste mal in
Eine Reise mit Pete meinem Australischen Kumpel. Wir sind uns das erste mal in
Ecuador (Südamerika) über den Weg gelaufen. Mein Weg ging dann nach Kolumbien, Pete's Weg nach Great Britain.
Wir haben uns dann in Deutschland getroffen und sind mit dem Rad zum Nordkap gestrampelt. Mückenschwärme, Probleme im Schneesturm vom Hardingervidda, wahnsinnig schöne Norwegische Landschaften und Fjorde, sowie Tunnel bis 10km Länge etc. gehörten zu unseren Erlebnissen.
Ein Abstecher nach Russland – Murmansk hat aus Gründen von Einreisedokumenten nicht geklappt, somit ging es dann zurück über Finnland, Schweden und Dänemark nach Deutschland.
Längste Tagesdistanz 280km.
Reisen per Kanu im Amazonas- Gebiet Südamerikas
1995 bis 1998 sowie im Jahre 2011 Peru & Ecuador:
Tausende Kilometer per Kanu und zu Fuß durch die artenreiche Tier- & Pflanzenwelt des Amazonas und Yasuni NP. Tapire, Krokodile, rosa Flussdelphine, Affen, Papageien, Anakonda Schlangen ganz nah…
1995 bis 1998 sowie im Jahre 2011 Peru & Ecuador:
Tausende Kilometer per Kanu und zu Fuß durch die artenreiche Tier- & Pflanzenwelt des Amazonas und Yasuni NP. Tapire, Krokodile, rosa Flussdelphine, Affen, Papageien, Anakonda Schlangen ganz nah…
Übernachten bei den Huaorani Indianern, gemeinsames Fischen und Jagen. Und viele andere unvergessliche Erlebnisse.
Humanitäres Projekt Afrika
1994: Ruanda & Kongo (ehemals Zaire)
Auf Grund von unendlichen Gewalttaten während des Völkermordes an den Tutsis in Ruanda im Jahre 1994 sind hunderttausende Menschen nach Ost Zaire, heutiges Kongo geflüchtet. Mit dem THW (Technisches Hilfswerk) haben wir humanitäre Hilfe geleistet, d.h. Trinkwasseraufbereitung sowie die die Versorgung der Flüchtlingslager mit Trinkwasser, und den Aufbau einer Pumpstation für Trinkwasser in Goma am Kivu See.
1994: Ruanda & Kongo (ehemals Zaire)
Auf Grund von unendlichen Gewalttaten während des Völkermordes an den Tutsis in Ruanda im Jahre 1994 sind hunderttausende Menschen nach Ost Zaire, heutiges Kongo geflüchtet. Mit dem THW (Technisches Hilfswerk) haben wir humanitäre Hilfe geleistet, d.h. Trinkwasseraufbereitung sowie die die Versorgung der Flüchtlingslager mit Trinkwasser, und den Aufbau einer Pumpstation für Trinkwasser in Goma am Kivu See.
Elmshorn, im April 2015
Henning Mohr